Auch Hunde können Sonnenbrand bekommen! Das ist etwas, woran die meisten bei ihrem Tier wohl kaum denken werden.
In erster Linie sind solche Hautstellen betroffen, die von Fell nicht bedeckt sind. Das ist zum Beispiel im Bereich der Nase so. Aber auch durch ein schütteres Fell hindurch kann die Sonne üble Schäden verursachen.
Wie beim Menschen spielt auch der Hauttyp des Hundes eine Rolle. Eine stärker pigmentierte Haut ist auch bei Hunden weniger empfindlich als eine helle Haut. Besonders weiße Hunde mit rosa Haut müssen also vor der Sonnenbestrahlung geschützt werden.
Wenn bereits Schäden eingetreten sind, so ist es richtig, einen Tierarzt aufzusuchen und nicht auf eigene Faust irgendwelche Behandlungsversuche zu unternehmen.
Die Folgen eines Sonnenbrandes können für den Hund sehr unangenehm sein darum sollte man dieses Problem nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Neben den empfindlichen Hunden gibt es natürlich, wieder ganz wie bei uns, eine Menge Hunde, die vollkommen unempfindlich sind und jede Menge Sonneneinstrahlung problemlos vertragen.
Immerhin lieben es sehr viele Hunde, sich im Sommer in die pralle Sonne zu legen und dort zu „braten“.
Aber neben einem Sonnenbrand ist auch ein Sonnenstich durchaus möglich. Dieser entsteht durch Überhitzung und kann sehr gefährlich sein. Wie manchen Leuten muss man also auch manchen Hunden den Aufenthalt in der prallen Sonne auf ein verträgliches Maß reduzieren.
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Ein Hund ist ein Hund und daher hat er die Bedürfnisse eines Hundes und nicht die eines Menschen!
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